Nachhaltigkeit trifft auf modernes Design

Wir sind stolz darauf, bekannt zu geben, dass das Loft Haus im I/D Cologne die begehrte DGNB Gold-Zertifizierung erhalten hat!

Das DGNB-System prüft nicht nur einzelne Aspekte, sondern die Gesamtperformance eines Gebäudes anhand strenger Kriterien. Das Loft Haus hat sich durch herausragende Erfüllung dieser Standards als Spitzenreiter erwiesen!

Mit 5.800 qm Bürofläche und einem imposanten Klinkerbau ist das Gebäude nicht nur ein architektonisches Highlight, sondern auch ein Beispiel für nachhaltige Immobilienentwicklung. Vollvermietet mit Langzeitmietverträgen, darunter renommierte Namen wie Renault Deutschland, The Chocolate on the Pillow Group und FLS, ist das Loft Haus ein wichtiger Bestandteil unseres Stadtquartiers.

Das besondere Augenmerk liegt auf den zwei über 100 m² großen Dachterrassen und dem einladenden Vorplatz im Stil eines Wohnzimmers. Der „Teppich“ aus hellen Mosaiksteinen und die leuchtenden „Schreibtischlampen“ schaffen eine einzigartige Atmosphäre.

Nicht nur ästhetisch, sondern auch nachhaltig – mit angestrebter EU-Taxonomie-Konformität und erreichter DGNB Gold-Zertifizierung setzen wir ein Zeichen für umweltbewusste Immobilienentwicklung. Lichtdurchflutete Büroräume, ein eigener Fahrradkeller mit Duschen und modernster technischer Ausstattung bieten den Nutzern maximalen Komfort.

Ein großer Dank geht an alle Beteiligten, die dieses Projekt zu einem nachhaltigen Erfolg gemacht haben!

I/D Cologne – ein Joint-Venture mit Art-Invest Real Estate

 

 

Fraktionsvorsitzende Katharina Dröge besucht OSMABs COCO

Am vergangenen Montag begrüßte die OSMAB Holding AG („OSMAB“) Katharina Dröge, Fraktionsvorsitzende der Bundestagsfraktion BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN im Cologne Office Campus in Köln-Ossendorf. Dabei wurde die Politikerin von einem Team der OSMAB durch das COCO geführt. Ingo Süßmilch, Mitglied des Vorstands der OSMAB Holding AG erläuterte im anschließenden Gespräch die zahlreichen Aktivitäten der OSMAB in den Bereichen Nachhaltigkeit, erneuerbarer Energien und energetischen Modernisierung der Gebäude sowie des gesamten Unternehmensbestands.

Bild (v.l.n.r.): Dennis Knecht (Abteilungsleiter Vertrieb), Katharina Dröge (Fraktionsvorsitzende der Bundestagsfraktion BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN), Ingo Süßmilch ( Vorstand der OSMAB Holding AG), Kirsten Jahn (Abteilungsleitung Personal & interne Organisation, nachhaltige Projektinfrastruktur), Nikos Schnabel (Photovoltaik Manager)

Das 2017 von OSMAB erworbene Gebäudeensemble bietet insgesamt 31.000 Quadratmeter Bruttogrundfläche, wovon 22.000 Quadratmeter aufwendig modernisiert und energetisch saniert wurden, 9.000 Quadratmeter wurden neu errichtet. Sowohl der Neubau, sowie die Abriss- und anschließenden Modernisierungs- und Umbauarbeiten an dem modernen und nachhaltigen Bürogebäude-Quartett wurden 2023 beendet. In den Gebäuden des COCO befinden sich Büroräumlichkeiten für unterschiedlichste Belegungskonzepte in Größen von Single-Office bis hin zu Flächen von 4.000 Quadratmetern. Dazu können alle Mieter*innen exzellent ausgestattete Konferenzräume kostenlos buchen. Vormals beherbergten die in den 1990er Jahren errichteten Gebäude die Fernsehstudios der Cologne Broadcasting Center GmbH (CBC) Köln.

Auf den Dächern produzieren die PV-Anlagen mit einer Gesamtleistung von rund 750 kWp Strom. Dieser wird direkt ins lokale Netz eingespeist. Außerdem bietet das von OSMAB errichtete Parkhaus mit insgesamt 829 Stellplätzen 114 Ladepunkte für E-Mobilität und eine hochmoderne Fahrradgarage. Darüber hinaus werden vier Schnellladesäulen errichtet.

Die gesamten Außenanlagen sind mit üppigen Pflanzbeeten und Sitzgelegenheiten ausgestattet. Zusätzlich werten Arbeiten nationaler und internationaler Künstler*innen die Innen- und Außenanlagen auf. Abgerundet wird die gelungene Gesamtentwicklung durch das Campus-Restaurant mit einem Chill & Dine-Konzept Zeit zum Verweilen und täglich frische Angebote aus regionalen Zutaten.

Katharina Dröge, Fraktionsvorsitzende der Bundestagsfraktion BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN: „Modernisierung statt Abriss minimiert den Ressourceneinsatz, selbst produzierter Strom durch PV-Anlagen auf dem Dach und Fernwärme sind wichtige Schritte auf dem Weg zur Klimaneutralität. Es ist gut und wichtig, wenn Projektentwickler nachhaltig denken und handeln. Der Gesetzgeber muss entsprechende Vorgaben machen und durch gezielte Förderung nachhaltiges Bauen anreizen. Das tut die Ampel-Regierung. Das hier besichtigte Projekt kann für Köln und Ossendorf eine echte Bereicherung darstellen.“

Ingo Süßmilch, Vorstand der OSMAB Holding AG: „Das COCO ist ein hervorragendes Beispiel dafür, wie nachhaltige Revitalisierung, die in die Jahre gekommene Immobilie aufwertet und attraktive Büroflächen schafft. Die Gebäude mit niedrigem Energieverbrauch und entsprechend geringen Betriebskosten, bieten zudem viele hoch attraktive Stellplätze für Fahrräder und PKW. Die PV-Anlagen produzieren regenerativen Strom. Die volle Auslastung der Gebäude und der heterogene Mietermix bestätigen: Unser nachhaltiges Konzept ist wegweisend und voll aufgegangen.“

Neben der Entwicklung von Immobilienprojekten ist OSMAB mittlerweile ein großer Erzeuger erneuerbarer Energien. Kürzlich hatte OSMAB in Köln-Poll die größte PV-Aufdachanlage der Stadtregion in Betrieb genommen. In ganz Deutschland hat OSMAB 33 PV-Anlagen mit einer Gesamtleistung von 16.750 kWp auf Dächern seiner Immobilien installiert. Davon stehen die meisten in der Region Köln/Bonn. Mit den Anlagen erzeugt das Unternehmen rund 15,5 Mio. kWh Energie pro Jahr.

Größte Aufdach-Photovoltaik-Anlage Kölns geht an den Start

Drückten den Startknopf für Kölns größte Aufdach-Photovoltaikanlage (v.l.n.r.): Anton Mertens, Kirsten Jahn (beide OSMAB), William Wolfgramm (Beigeordneter für Klima, Umwelt, Grün und Liegenschaften der Stadt Köln, Vorsitzender der Kölner Klimarats), Martin Blank (Blank Projektentwicklung).

Mit einem Knopfdruck startete William Wolfgramm, Beigeordneter für Klima, Umwelt, Grün und Liegenschaften der Stadt Köln und Vorsitzender des Kölner Klimarates, die größte auf einem Dach montierte Photovoltaik-Anlage der Domstadt.

Das Unternehmen OSMAB ist Investor und Betreiber der Anlage. Montiert wurde sie auf dem Flachdach der von ALCARO, der Logistikmarke der OSMAB Holding AG, errichteten Logistikhalle in der Poll-Vingster Straße. Mit 1541,42 kWp verweist die Anlage Kölns bislang größte Aufdach-Anlage von Ford (1.200 kWp) und P+P Grundbesitz (1.113 kWp) auf die Plätze zwei und drei. OSMAB hat die Anlage ohne Fördermittel finanziert und umgesetzt.

Kraftwerk mit Domblick – die größte Photovoltaikanlage auf einem Kölner Dach kann mehr als 800 Haushalte mit Solarstrom versorgen.

Bundesweit arbeiten 33 Photovoltaikanlagen mit einer Gesamtleistung von 16.750 kWp auf Dächern der OSMAB Unternehmensgruppe, die Mehrzahl der Anlagen davon in der Region Köln-Bonn. Das Rösrather Unternehmen gehört damit zu den relevanten Produzenten von erneuerbarer Energie in der Region. Insgesamt erzeugt die OSMAB rund 15,5 Mio. kWh Energie pro Jahr, die durch die Photovoltaik-Anlagen auf den Dächern der OSMAB Unternehmensgruppe generiert werden.

In Köln sind derzeit rund 9850 Anlagen im Betrieb.* Beim Zubau an Solaranlagen lag Köln 2022 unter den Städten mit mehr als 500.000 Einwohnern auf Rang 1. Zwischen 2018 und 2022 verzeichnete die Domstadt neben Düsseldorf und Dresden die höchsten durchschnittlichen Wachstumsraten.**

„Die neue Anlage in Poll ist für Köln ein wichtiger Beitrag auf dem Weg zur Energiewende“, kommentiert Kölns Beigeordneter für Klima, Umwelt, Grün und Liegenschaften, William Wolfgramm, „Es braucht Akteur*innen und Unternehmen wie OSMAB, die mit gutem Beispiel vorangehen. Denn die Klimaneutralität können wir nur gemeinsam erreichen.“

Machen sich für Solarstrom stark (v.l.n.r.): Klaus Mäurer , Ralf Löbach (beide VR-Bank Bonn Rhein Sieg eG), PV-Anlagenbauherr Anton Mertens (OSMAB), William Wolfgramm (Beigeordneter für Klima, Umwelt, Grün und Liegenschaften der Stadt Köln, Vorsitzender der Kölner Klimarats), Kirsten Jahn (OSMAB) und Martin Blank (Blank Projektentwicklung).

Anton Mertens, Vorstandsvorsitzender der OSMAB Holding AG, ergänzt: „Selbstverständlich sind und bleiben wir ein Entwickler von Immobilienprojekten. Zugleich ist OSMAB aber auch einer der großen Erzeuger erneuerbarer Energien in der Region. Mit unserem unternehmerischen und technischen Knowhow und unseren investiven Möglichkeiten werden wir diese Position weiter ausbauen.“ Damit sei nicht nur dem Klimaschutz, sondern auch der Verkehrswende gedient. „Erneuerbare Energien werden an Logistikstandorten und damit dort erzeugt, wo der Lastkraftverkehr sie künftig benötigt.“

 

Quellen:
* https://www.marktstammdatenregister.de/MaStR/Einheit/Einheiten/OeffentlicheEinheitenuebersicht
** https://solarwissen.selfmade-energy.com/pv-staedteranking-2022-wer-fuehrt-beim-solarausbau/

Kunst macht sichtbar, was zuerst nicht sichtbar ist

Als Projektentwickler basiert unsere Arbeit im ersten Schritt auf einem visionären, schöpferischen Akt. Eine kreative Schaffensphase einer Person, deren Kunstobjekte viele unserer Objekte ziert, wurde am Wochenende ebenfalls sichtbar: Die OSMAB Firmenzentrale wurde zum Zentrum des Lebenswerkes des Künstlers Eberhard Foest.

In angenehmer Atmosphäre konnten die Besucher eintauchen in die Kunst des Leverkuseners, dessen Thema Mensch und Kommunikation einen zentralen Stellenwert besitzt. Unverkennbar auch seine entwickelte Typisierung einer Figur, die sowohl in seinem bildhauerischen als auch in seinem malerischen Werk immer wieder auftaucht.

Anton Mertens, Geschäftsführender Gesellschafter von OSMAB, sagt: Über die Kooperation mit Eberhard Foest mussten wir nicht lange nachdenken. Er ist ein deutschlandweit bekannter Künstler mit rheinischer Identität. Seine Arbeiten stellen den Menschen in den Mittelpunkt, beziehen dabei aber auch immer wieder politisch und gesellschaftlich Stellung. Wir freuen uns sehr, dass wir seinen aktuellen Werken eine Heimat bieten können.“ 

„Die Arbeiten von Eberhard Foest können als eine Art dialektischer Auseinandersetzung mit den Grundfragen der menschlichen Ethik und Vernunft verstanden werden“, so Mertens weiter zum Wirken des Künstlers.

Wir danken Herrn Foest für die Einblicke in sein skulpturales und malerisches Schaffen, für eine außergewöhnliche Ausstellung und eine gelungene Vernissage.

Gleichzeitig freuen wir uns auf ein Wiedersehen und bedanken uns bei allen, die diese Veranstaltung ermöglicht haben. Die Ausstellung, die mit der gestrigen Vernissage eröffnet wurde, kann während der Geschäftszeiten bis zum 21.12.23 besucht werden.

Künstler Eberhard Foest

 

Anton Mertens (OSMAB) und Eberhard Foest (Künstler)

 

Vernissage in der OSMAB Firmenzentrale

 

Energetische Sanierung – OSMAB startet Modernisierung Rolshover Str.

Steigende Energiepreise und Altbestände – das verträgt sich selten gut. Aktuell entfallen in Deutschland mehr als zwei Drittel des Energieverbrauchs im bundesdeutschen Haushalt auf die Raumheizung. Die große Zahl älterer Gebäude fällt dabei besonders ins Gewicht. Im Durchschnitt wendet ein privater Haushalt zirka 70 Prozent seines Energiebedarfs für das Klimatisieren auf. Für uns als Bauherr und Bestandshalter beziehungsweise unsere gewerblichen Mieter bedeutet dies zunächst die Reduzierung der Energiekosten. Zu diesem wirtschaftlichen Motiv gesellen sich noch weitere: Eine energetische Sanierung erhöht in der Regel die Aufenthaltsqualität im Objekt.

Aktuelle Arbeiten am Gebäude.

Sanieren, um zu profitieren: Eine Immobilie sollte bei der energetischen Sanierung stets als Ganzes betrachtet werden. So können unnötige Folgebauschäden vermieden werden. Auch ist es wichtig, die Maßnahmen so zu kombinieren, dass sie für das jeweilige Gebäude ein optimales Maßnahmen-Paket darstellen. Gemeinsam mit unserem Partner KF Architekten wurde im Fall der Rolshover Straße  99-99A ermittelt, welche Maßnahmen das beste Kosten-Nutzen-Verhältnis erzielen. Hierbei wurde auch darauf Wert gelegt, die Modernisierungen unter Berücksichtigung des Gebäudeenergiegesetzes (GEG) umzusetzen.
Im Zuge der Nachhaltigkeitsstrategie wird das Objekt nun energetisch saniert. Die Maßnahmen, die dazu dienen, den Energieverbrauch am Standort Rolshover Straße 99-99A zu minimieren:

  • Austausch der alten doppelverglasten Kunststofffensteranlagen und Montage von neuen Aluminiumfensteranlagen mit Dreifachverglasung: insgesamt 169 Anlagen
  • Austausch der alten doppelverglasten Kunststofffensteranlagen im EG und Staffelgeschoß und Montage von neuen Pfosten-Riegel-Fassadenanlagen mit Dreifachverglasung: insgesamt 93 Anlagen
  • Die Fenster zur Rolshover Straße und seitlich bis zum Treppenhaus erhalten zusätzlich eine Schallschutzverglasung
  • Alle Fenster erhalten einen außenliegenden, elektrisch betriebenen Sonnenschutz aus Blechlamellen, individuell bedienbar über Schalter in den Büros und Praxisräumen. Zusätzlich zentral gesteuert über Windwächter
  • Erneuerung von 150 m Geländer, Erneuerung der Terrassen im Staffelgeschoss.
  • Abbruch der alten Putzfassade mit 10 cm Wärmedämmung und Montage von ca. 2.000 m² hinterlüftete Metallfassade mit 18 cm Mineralwolle (WLG 035). Oberfläche Metall weiß (wie die horizontalen Bäder der Gottfried-Hagen-Str. 46-48)
  • Ca. 90 m2 vertikale Fassadenbegrünung (inkl. Be-, und Entwässerung) im Erdgeschoss zwischen den Pfosten-Riegel-Fassaden und im Wandbereich oberhalb der Schiebetür der Apotheke

Neben der Energieeinsparung oder der gesteigerten Aufenthaltsqualität sowie der Wertsteigerung geht es darüber hinaus um die Erreichung der Klimaziele im Sinne der OSMAB ESG Strategie. Der Beginn des Abbruchs Altfassade wurde gestartet, das Feinaufmaß für den Rohbau ist in zwei Abschnitten geplant, die Gesamtfertigstellung ist bis Ende 2023 / Anfang 2024 angedacht.

Das Objekt Rolshover Straße 99 vor den Modernisierungsarbeiten.

Visualisierung: Rolshover Straße 99 nach Abschluss der Modernisierungsarbeiten.

Mehr Infos zum Projekt:
Am Standort Rolshover Straße 99 und 99A unterhält die OSMAB Gewerbe GmbH, eine 100%-ige Tochtergesellschaft der OSMAB Holding AG, ein Büro-/Ärztehaus mit einer Bürofläche von 3.918m² und einer Lagerfläche von 503m². Das Objekt liegt zentral im Büropark »Hagen-Campus«. Nicht nur die direkte Nähe zu den Köln Arcaden, sondern auch beste ÖPNV-Anbindungen und eine hochwertige Architektur machen dieses Bürogebäude besonders attraktiv. Auf dem Dach des Objektes befinden sich eine Photovoltaikanlage mit einer Leistung von 66 kWp für eine jährliche Stromproduktion von 60.000 kWh.