Wohnen auf historischem Boden

Viele Blicke zieht eine Baustelle an der Kölner Straße, auf dem Gelände der früheren Gaststätte Haus Hack auf sich. Auf dem großen Grundstück haben die Bagger das bisherige Grün und die Bebauung weitgehend beseitigt, Passanten begegnen einer großen Freifläche. Die Größe des Geländes überrascht, weil es zuvor zu einem beträchtlichen Teil von Büschen und Bäumen geprägt war. Außerdem war dort bisher ein Getränkemarkt tätig, auch der Einzelhandel an Marktständen wurde geduldet.
Die Rösrather Unternehmensgruppe OSMAB hat das Grundstück vom bisherigen Eigentümer erworben. Anvisiert ist der Bau einer Wohnanlage mit Tiefgarage. Auf Anfrage bei der Stadt Rösrath ist zu erfahren, dass ein Entwurf für die Bebauung bei der Stadtverwaltung vorliege. Dieser sei aber noch zu überarbeiten, erklärt Dezernent Christoph Herrmann. Stadtverwaltung, Kommunalpolitik und Investor seien daher noch in Gesprächen. Zum Umfang der Bebauung und dem Charakter der anvisierten Wohnanlage kann die Stadt laut Herrmann bislang keine Einzelheiten bekanntgeben, das Projekt entwickle sich noch. Es sei aber sicher mit einer größeren Anzahl von Wohnungen zu rechnen. Noch zu klären sei die Höhe der anvisierten Neubauten. Wie Herrmann weiter ausführt, existiert für das Gelände ein rechtskräftiger Bebauungsplan, der vom Anfang der 1980er Jahre stammt. In der damals beschlossenen Form sei er aber „nicht mehr umsetzbar“. Daher sei ein neues Bebauungsplan- Verfahren zu erwarten. In einem solchen Verfahren können sich auch die Nachbarn mit Anregungen und Bedenken zu Wort melden, diese hat die Kommunalpolitik zu prüfen.
„Es gibt erste Ideen“, sagt Holger Kirchhof vom Vorstand der OSMAB Holding AG zu der anvisierten Wohnanlage. Er verweist auf gelungene Bauprojekte der Unternehmensgruppe im Rösrather Stadtgebiet – im Leibnizpark oder auf dem Reusch- Gelände. Vor kurzem haben auch die Bauarbeiten auf dem früheren Pefa-Gelände begonnen. Mit Blick darauf kündigt Kirchhof an, OSMAB werde auch auf dem Gelände von Haus Hack „etwas Schönes errichten“.

Geschichte der Gaststätte Haus Hack

In den 1860er Jahren erhielt Ludwig (Louis) Funke die erste Konzession für ein Wirtshaus auf Hack. 1872 verlegte die Familie Heinrich Wilhelm Volberg ihren Gaststättenbetrieb samt Brennerei vom „Kölner Hof“ in Rösrath nach Hack. 1927 wurde dort die St. Sebastianus Schützenbruderschaft gegründet, die 1982 gegründeten Rösrather Grünen trafen sich zunächst in einem Nebenraum der Gaststätte. 1997 schloss sie. Später war in dem Gebäude ein Getränkehandel tätig.

Neue Werkstatt der Kölner Bühnen ist im April fertig

Nach einer jahrelangen Suche beziehen die Werkstätten der Kölner Bühnen ab Anfang April ihre neue Heimat „In den Reihen“ in Kalk. Der Sprecher der Bühnen teilte mit: „Die Schlüsselübergabe ist für den 1. April 2021 avisiert. Sodann erfolgen Ein- und Umzug.“ In den Werkstätten bauen die Mitarbeiter unter anderem die Bühnenbilder für Oper und Schauspiel, bislang geschah das in Ehrenfeld, doch die Hallen sind nicht mehr zeitgemäß.

Projektentwickler OSMAB baut das Gebäude, der Mietvertrag läuft über zehn Jahre mit der Option auf eine zweimalige Verlängerung über fünf Jahre. Der Mietpreis soll bei rund einer Million Euro jährlich liegen. Die Bühnen selbst hatten in der Vergangenheit einen Neubau auf dem Gelände des Westdeutschen Rundfunks favorisiert, doch die Kölner Politik scheute die Kosten, eine erste Schätzung lag bei 18,5 Millionen Euro.

Kann die Sitzung des Ausschusses stattfinden?
Und auch bei der schief gelaufene Sanierung der vier Bühnen am Kölner Offenbachplatz steht ein wichtiger Tag an: Am 26. Januar will Sanierungschef Bernd Streitberger die Politiker im Betriebsausschuss Bühnen des Stadtrates informieren, wann die Spielstätten fertig sind und wie teuer es wird. Allerdings ist aufgrund des Corona-Erlasses noch unklar, ob die Sitzung stattfindet. Laut Land ist sie erlaubt, die Stadt hingegen versteht die Regel so, dass nur Sitzungen stattfinden dürfen, in denen Entscheidungen getroffen werden müssen. Das trifft laut Stadt in dem Fall nicht zu.

Momentan überarbeiten Streitberger und Co. die aktuelle Prognose: Statt anfangs bei 253 Millionen Euro liegt das Projekt bei bis zu 612 Millionen Euro, wenn alle Risiken eintreten. Und statt November 2015 sollen die vier Bühnen bis September 2023 fertig sein. (mhe)

Logistikimmobilien sind eine Säule der Energiewende

Die EU möchte 2050 klimaneutral sein, Deutschland kommt dabei eine große Rolle zu. Das Land hat sich verpflichtet, den Ausstoß von Treibhausgasen allein bis 2030, das heißt innerhalb der kommenden zehn Jahre, um 55 Prozent gegenüber 1990 zu senken. Logistikimmobilien-Entwickler können hierzu entscheidend beitragen.

Um das Ziel zu erreichen, werden Obergrenzen für die Emissionen im Verkehr, beim Heizen, in der Landwirtschaft und in anderen Sektoren im Klimaschutzgesetz geregelt. Gleichzeitig wird der Emissionshandel erweitert, um den CO2-Ausstoß zu verteuern und damit Anreize zur Reduzierung zu setzen. Zudem sind alle Wirtschaftssektoren aufgefordert, einen aktiven Beitrag zu leisten.
Der Immobilienbranche kommt dabei eine größere Rolle zu. Sei es durch Investitionen in neue, umweltfreundliche Technologien oder die Erhöhung der Energieeffizienz von Gebäuden.

Flächenbedarf bleibt hoch
Große Potenziale bieten seit Jahren Immobilien für die mittlerweile als systemrelevant eingestufte Logistikbranche, drittgrößter Wirtschaftsbereich in Deutschland nach der Automobilindustrie und dem Handel und Zukunftsbranche. Allein 2019 wurden rund 4,7 Mio. m² Neubauflächen fertiggestellt, in den kommenden Jahren wird von bis zu 6 Mio. m² ausgegangen. Laut ZIA (Zentraler Immobilien Ausschuss) besteht zurzeit rund ein Viertel des Gesamtbestands von 150 Mio. m² aus modernen Neubauflächen, und der Bedarf an zusätzlichen Flächen werde weiterhin hoch bleiben.

Energieverbrauch sinkt deutlich
Wie können sich Projektentwickler von Neubauflächen oder Immobilienunternehmen, die Altbestände sanieren, im Klimaschutz und in der Versorgung mit erneuerbaren Energien also aktiv einbringen? Noch Photovoltaik auf dem Dach: Eine wirtschaftliche Neugestaltung des EEG könnte eine praktibale Direktvermarktung ermöglichen und so eine attraktive Lösung für die Betreiber von Logistikimmobilien sein. Vor zehn Jahren lag der Energieverbrauch einer Logistikhalle pro Jahr bei circa 243 kWh/m². Heute hingegen kann ein Energieverbrauch von circa 36 kWh/m² erzielt werden. Um ihren Beitrag zur Nachhaltigkeit zu leisten, können Projektentwickler den Primärenergieverbrauch durch hochwertige Dämmung der Bodenplatten, Fassaden sowie Dächern und den Einsatz von Dunkelstrahlern um bis zu 35 Prozent senken. Wer im Gegensatz von vor zehn Jahren, wo noch Neonleuchten üblich waren, ausschließlich LED-Leuchten verwendet, erzeugt zudem nur noch einen Bruchteil des Energieverbrauchs und spart aufgrund der mindestens fünffach längeren Haltbarkeit.

Ausstattung inklusive Ladesäulen
Die Ausstattung der Logistikimmobilien mit Ladesäulen für Elektrofahrzeuge und Elektrofahrräder erleichtert Mietern den Einstieg in die Elektromobilität. Das ist insbesonderefür Standorte interessant, an denen Unternehmen mit vielen Beschäftigten angesiedelt sind, die zahlreiche E-Transporter im Einsatz haben, beispielsweise E-Commerce-Logistiker.

Ressourcenschonende Auswahl
Ein großer Faktor bei dem Thema Energieeffizienz ist auch die Standortauswahl. Wer stadtnah und verkehrsgünstig gelegene Grundstücke bevorzugt, vermeidet bereits im Vorfeld die Schaffung von weiterem Verkehr und hilft dabei, den CO2-Ausstoß einzudämmen. Auch der Grundstücksauswahl kommt eine wichtige Rolle zu. Um keine neuen Flächen zu verbrauchen und zu versiegeln, werden immer häufiger Brownfield-Grundstücke entwickelt. Hierunter versteht man Baumaßnahmen auf Grundstücken, die ehemals langfristig industriell genutzt wurden und nicht mehr dem heutigen Standard entsprechen. Diesewerden zurückgebaut, und durch die Entstehung eines Neubauobjekts wird das Grundstück wieder dem Immobilienzyklus zugeführt.

Recycling von Baumaterialien
Dabei können Projektentwickler sehr viel Wert auf das Recyceln von Baumaterialien legen sowie auf das Entsiegeln der Böden, um Regenwasserversickerungen zu ermöglichen. Bei den Projektentwicklungen empfiehlt es sich, regelmäßig eine ökologische Baubegleitung einzuschalten, um dem Artenschutz durch die Errichtung von geeigneten Biotopen für zum Beispiel Frösche oder Eidechsen gerecht zu werden.

Ungenutztes Potenzial

Zudem kann man nicht erst morgen, sondern bereits seit mehr als zehn Jahren, auf den Dachflächen der großflächigen Logistikgebäude Photovoltaikanlagen installieren, die das Sonnenlicht in elektrische Energie mittels Solarzellen umwandeln. Auf diesen Dachflächen befindet sich weiteres erheblich ungenutztes Potenzial, welches durch einen Innovationsschub ausgenutzt werden könnte und somit den Weg für mehr erneuerbare Energien beim Stromverbrauch freimachen könnte.

Photovoltaikanlagen gefordert

Um jedoch weiterhin einen Beitrag zur Nachhaltigkeit leisten zu können, benötigen wir eine wirtschaftliche Neugestaltung des EEG, um eine praktikable Direktvermarktung für Photovoltaikanlagen zu ermöglichen und damit eine attraktive Lösung auch für die Betreiber zu finden. Nur durch eine sinnvolle energiewirtschaftliche Nutzung der Photovoltaikanlagen erlangen wir die besten Chancen, die Ziele der Nachhaltigkeit und des Klimaschutzes zu verwirklichen. Das Ziel von 100 Prozent erneuerbaren Energien erreichen wir jedoch nicht nur durch die große Netzbetreiber und Kohlekraftwerke, die jetzt versuchen, den Takt vorzugeben. Gefordert ist vielmehr eine dezentrale Energieversorgung, die die Energie durch kleinere Anlagen in Verbrauchernähe und damit unmittelbar dort, wo die Energie auch gebraucht wird, bereitstellt.

 

*Quelle: Deutsche Verkehrs-Zeitung DVZ, 14.10.2020, Gastbeitrag: Anton Mertens

Alcaro erhält Baugenehmigung für Log Plaza Kerpen 7

Der Projektentwickler Alcaro hat die Baugenehmigung für seinen mittlerweile siebten Logistikkomplex im Log Plaza-Stil in Kerpen erhalten. Das 20.570 qm große Entwicklungsgrundstück liegt in der Heisenbergstraße in einem Gewerbegebiet in Kerpen Türnich. Mit dem neuen Projekt erhöht Alcaro seine Entwicklertätigkeit auf insgesamt ca. 76.500 qm Neubaufläche in Kerpen.

„Wir haben mit unseren Neubauaktivitäten in Kerpen bisher acht Unternehmen langfristig ansiedeln können, die in Summe rund 500 Mitarbeiter beschäftigen. Jetzt bieten wir mit dem Log Plaza Kerpen 7 erneut Herstellern, Handelsunternehmen und Logistikern gute Möglichkeiten für die weitere Entwicklung ihrer Unternehmen und für die Schaffung von Arbeitsplätzen“, kommentiert Antons Mertens, Geschäftsführer der Alcaro Invest GmbH und Vorsitzender des Vorstands der OSMAB Holding AG.

Bei Fertigstellung des Log Plaza Kerpen 7 stehen Logistikern und Spediteuren in zwei 12 Meter hohen, separat anfahrbaren Hallenabschnitten insgesamt 11.400 qm Logistikflächen mit WGKII-Abdichtung (z.B. für Desinfektionsmittel) und mit einer Tragfähigkeit der Bodenplatte von ca. 7,5 t/qm zur Verfügung. Die klimatisierten Büro- und Sozialflächen belaufen sich auf ca. 890 qm und die Lagermezzanine auf ca. 590 qm.

Nutzer profitieren im Rahmen des Standards des Log Plaza Konzepts von ESFR Sprinklern (FM Global), energiesparender LED-Beleuchtung, CAT-7-Verkabelung, Glasfaseranschluss für Datengeschwindigkeiten von bis zu 1 Gbit/s., 4 E-Ladesäulen für Pkw und 10 für E-Bikes sowie vom Strombezug aus regenerativer Energie durch Photovoltaik auf den Dachflächen.

Der drittverwendungsfähige, vollständig eingefriedete Logistikkomplex Log Plaza 7 liegt zwischen Kerpen und Frechen und ist gut an die Autobahn A 61 und im weiteren Verlauf an die AB 1 und AB 4 sowie an den ÖPNV (20 Meter) angebunden. Die Einbettung in ein gestandenes Gewerbegebiet sorgt dafür, dass die mittlerweile systemrelevant eingestufte Logistikbranche im 3-Schicht-Betrieb arbeiten kann.

„Wir danken der Bauaufsicht Kerpen, die es uns ermöglicht hat, innerhalb von nur dreieinhalb Monaten die Baugenehmigung in den Händen zu halten“, berichtet Alexander Haberkorn, Projektleiter der Alcaro Invest GmbH.

Dieter Spürck, Bürgermeister Stadt Kerpen, freut sich über die erfolgreiche Entwicklung und weitere Investition im Kerpener Stadtgebiet: „In der Vergangenheit hat sich die ALCARO GmbH als verlässlicher Partner erwiesen. Durch dieses Projekt leistet das Unternehmen einen weiteren Beitrag zur wirtschaftlichen Belebung und Entwicklung des Arbeitsmarktes.“ Kerpen verzeichnet seit Jahren einen jährlichen ca. zehnprozentigen Einwohnerzuwachs, 2019 wurden 68.709 Einwohner registriert (Quelle: Stadt Kerpen). Aufgrund der guten Lage inmitten der Wirtschafts- und Oberzentren Köln, Bonn, Aachen und Düsseldorf und sehr guter Autobahnanbindung bietet die Stadt Unternehmen mit internationaler Distribution kurze Distanzen zu wichtigen europäischen Märkten.

OSMAB schließt Mietvertrag über Großfläche im „Log Plaza Frechen I“ / Vidan Real Estate vermittelt

Die OSMAB LPF I GmbH hat einen langfristigen Mietvertrag vor Fertigstellung im Alcaro Neubauprojekt „Log Plaza Frechen I“ in der Rudolf-Diesel-Straße 23-25 gezeichnet. Die in Frechen ansässige Brömmelhaupt Großhandels-Gmbh hat sich insgesamt rund 11.100 qm modernen Flächen gesichert, die sich auf drei Einheiten verteilen.

Das vorüber 55 Jahren gegründete, inhabergeführte Familienunternehmen wird im Log Plaza Frechen ab dem vierten Quartal 2020 seine bisherigen Lagerstandorte konsolidieren und modernisieren. Hierfür stehen dem Fachgroßhändler für Unterhaltungselektronik, Elektrohausgeräte, Satellitentechnik und Telekommunikation zukünftig 8.350 qm Hallen-, 2.000 qm Mezzanine- sowie 720 qm Büro- und Sozialfläche zur Verfügung.

„Die Nachfrage vor Fertigstellung des Gesamtkomplexes – insbesondere auch durch lokal ansässige, mittelständische Unternehmen – bestätigt unsere Strategie, als Unternehmer in den Standorten Frechen zu investieren. Nach der neuesten Vermietung von drei Bauteilen stehen wir derzeit für zwei weitere Einheiten in weit vorangeschrittenen Gesprächen, so dass wir davon ausgehen, dass vor Fertigstellung mit einer Vermietungsquote von einhundert Prozent zu rechnen ist“, berichtet Anton Mertens, Vorstandsvorsitzender der OSMAB Holding und Geschäftsführer der Alcaro Invest GmbH.

Die Firma Brömmelhaupt ist Deutschlands marktführender Großhandelsspezialist für den kleinen und mittleren Fachhandel im Bereich Consumer Electronics und befindet sich inmitten der digitalen Transformation auf einem rasantem Wachstumskurs. Mit innovativen Fachhandelskonzepten unterstützt das inhabergeführte Familienunternehmen erfolgreich den qualitativen, servicestarken Fachhandel. „Unsere Konzepte Wir lieben Technik und esperto haben sich erfolgreich im Markt etabliert und führen zu einem Nachfrageschub. Zudem sprechen wir vermehrt neue Kunden an und haben unser Warensortiment erweitert. Um unter diesen Bedingungen ein neues Höchstmaß an Effizienz zu erreichen und die Zufriedenheit unserer Kunden weiter zu steigern, optimieren wir unsere bestehenden Strukturen und Prozesse in der Logistik“, erklärt Brömmelhaupt-Geschäftsführer Robert Drosdek.

Beim Abschluss des Mietvertrags mit der Brömmelhaupt Großhandels GmbH war Vidan Real Estate beratend und vermittelnd tätig.

„Mit dem Objekt in Frechen konnten wir unserem Kunden einen hervorragend angebundenen Standort in der Metropolregion-Köln vermitteln. Mit der Optimierung der logistischen Prozesse sind die Weichen für ein Großhandelsunternehmen mit zunehmend komplexer werdenden Aktivitäten zukunftsorientiert gestellt. Aus Perspektive der Mitarbeiter ist der Standort insbesondere durch die Nähe zum bestehenden Objekt optimal gewählt“, berichtet Dennis Pelzer, Geschäftsführer der Vidan Real Estate GmbH.

Aktuell stellt der Projektentwickler für Logistikimmobilien Alcaro Invest – ein hundertprozentiges Tochterunternehmen der OSMAB Unternehmensgruppe den Log Plaza Frechen 1 mit insgesamt 24.000 qm Nutzfläche fertig und setzt dabei auf eine ressourcenorientierte Bauweise.