Fraktionsvorsitzende Katharina Dröge besucht OSMABs COCO

Am vergangenen Montag begrüßte die OSMAB Holding AG („OSMAB“) Katharina Dröge, Fraktionsvorsitzende der Bundestagsfraktion BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN im Cologne Office Campus in Köln-Ossendorf. Dabei wurde die Politikerin von einem Team der OSMAB durch das COCO geführt. Ingo Süßmilch, Mitglied des Vorstands der OSMAB Holding AG erläuterte im anschließenden Gespräch die zahlreichen Aktivitäten der OSMAB in den Bereichen Nachhaltigkeit, erneuerbarer Energien und energetischen Modernisierung der Gebäude sowie des gesamten Unternehmensbestands.

Bild (v.l.n.r.): Dennis Knecht (Abteilungsleiter Vertrieb), Katharina Dröge (Fraktionsvorsitzende der Bundestagsfraktion BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN), Ingo Süßmilch ( Vorstand der OSMAB Holding AG), Kirsten Jahn (Abteilungsleitung Personal & interne Organisation, nachhaltige Projektinfrastruktur), Nikos Schnabel (Photovoltaik Manager)

Das 2017 von OSMAB erworbene Gebäudeensemble bietet insgesamt 31.000 Quadratmeter Bruttogrundfläche, wovon 22.000 Quadratmeter aufwendig modernisiert und energetisch saniert wurden, 9.000 Quadratmeter wurden neu errichtet. Sowohl der Neubau, sowie die Abriss- und anschließenden Modernisierungs- und Umbauarbeiten an dem modernen und nachhaltigen Bürogebäude-Quartett wurden 2023 beendet. In den Gebäuden des COCO befinden sich Büroräumlichkeiten für unterschiedlichste Belegungskonzepte in Größen von Single-Office bis hin zu Flächen von 4.000 Quadratmetern. Dazu können alle Mieter*innen exzellent ausgestattete Konferenzräume kostenlos buchen. Vormals beherbergten die in den 1990er Jahren errichteten Gebäude die Fernsehstudios der Cologne Broadcasting Center GmbH (CBC) Köln.

Auf den Dächern produzieren die PV-Anlagen mit einer Gesamtleistung von rund 750 kWp Strom. Dieser wird direkt ins lokale Netz eingespeist. Außerdem bietet das von OSMAB errichtete Parkhaus mit insgesamt 829 Stellplätzen 114 Ladepunkte für E-Mobilität und eine hochmoderne Fahrradgarage. Darüber hinaus werden vier Schnellladesäulen errichtet.

Die gesamten Außenanlagen sind mit üppigen Pflanzbeeten und Sitzgelegenheiten ausgestattet. Zusätzlich werten Arbeiten nationaler und internationaler Künstler*innen die Innen- und Außenanlagen auf. Abgerundet wird die gelungene Gesamtentwicklung durch das Campus-Restaurant mit einem Chill & Dine-Konzept Zeit zum Verweilen und täglich frische Angebote aus regionalen Zutaten.

Katharina Dröge, Fraktionsvorsitzende der Bundestagsfraktion BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN: „Modernisierung statt Abriss minimiert den Ressourceneinsatz, selbst produzierter Strom durch PV-Anlagen auf dem Dach und Fernwärme sind wichtige Schritte auf dem Weg zur Klimaneutralität. Es ist gut und wichtig, wenn Projektentwickler nachhaltig denken und handeln. Der Gesetzgeber muss entsprechende Vorgaben machen und durch gezielte Förderung nachhaltiges Bauen anreizen. Das tut die Ampel-Regierung. Das hier besichtigte Projekt kann für Köln und Ossendorf eine echte Bereicherung darstellen.“

Ingo Süßmilch, Vorstand der OSMAB Holding AG: „Das COCO ist ein hervorragendes Beispiel dafür, wie nachhaltige Revitalisierung, die in die Jahre gekommene Immobilie aufwertet und attraktive Büroflächen schafft. Die Gebäude mit niedrigem Energieverbrauch und entsprechend geringen Betriebskosten, bieten zudem viele hoch attraktive Stellplätze für Fahrräder und PKW. Die PV-Anlagen produzieren regenerativen Strom. Die volle Auslastung der Gebäude und der heterogene Mietermix bestätigen: Unser nachhaltiges Konzept ist wegweisend und voll aufgegangen.“

Neben der Entwicklung von Immobilienprojekten ist OSMAB mittlerweile ein großer Erzeuger erneuerbarer Energien. Kürzlich hatte OSMAB in Köln-Poll die größte PV-Aufdachanlage der Stadtregion in Betrieb genommen. In ganz Deutschland hat OSMAB 33 PV-Anlagen mit einer Gesamtleistung von 16.750 kWp auf Dächern seiner Immobilien installiert. Davon stehen die meisten in der Region Köln/Bonn. Mit den Anlagen erzeugt das Unternehmen rund 15,5 Mio. kWh Energie pro Jahr.

Größte Aufdach-Photovoltaik-Anlage Kölns geht an den Start

Drückten den Startknopf für Kölns größte Aufdach-Photovoltaikanlage (v.l.n.r.): Anton Mertens, Kirsten Jahn (beide OSMAB), William Wolfgramm (Beigeordneter für Klima, Umwelt, Grün und Liegenschaften der Stadt Köln, Vorsitzender der Kölner Klimarats), Martin Blank (Blank Projektentwicklung).

Mit einem Knopfdruck startete William Wolfgramm, Beigeordneter für Klima, Umwelt, Grün und Liegenschaften der Stadt Köln und Vorsitzender des Kölner Klimarates, die größte auf einem Dach montierte Photovoltaik-Anlage der Domstadt.

Das Unternehmen OSMAB ist Investor und Betreiber der Anlage. Montiert wurde sie auf dem Flachdach der von ALCARO, der Logistikmarke der OSMAB Holding AG, errichteten Logistikhalle in der Poll-Vingster Straße. Mit 1541,42 kWp verweist die Anlage Kölns bislang größte Aufdach-Anlage von Ford (1.200 kWp) und P+P Grundbesitz (1.113 kWp) auf die Plätze zwei und drei. OSMAB hat die Anlage ohne Fördermittel finanziert und umgesetzt.

Kraftwerk mit Domblick – die größte Photovoltaikanlage auf einem Kölner Dach kann mehr als 800 Haushalte mit Solarstrom versorgen.

Bundesweit arbeiten 33 Photovoltaikanlagen mit einer Gesamtleistung von 16.750 kWp auf Dächern der OSMAB Unternehmensgruppe, die Mehrzahl der Anlagen davon in der Region Köln-Bonn. Das Rösrather Unternehmen gehört damit zu den relevanten Produzenten von erneuerbarer Energie in der Region. Insgesamt erzeugt die OSMAB rund 15,5 Mio. kWh Energie pro Jahr, die durch die Photovoltaik-Anlagen auf den Dächern der OSMAB Unternehmensgruppe generiert werden.

In Köln sind derzeit rund 9850 Anlagen im Betrieb.* Beim Zubau an Solaranlagen lag Köln 2022 unter den Städten mit mehr als 500.000 Einwohnern auf Rang 1. Zwischen 2018 und 2022 verzeichnete die Domstadt neben Düsseldorf und Dresden die höchsten durchschnittlichen Wachstumsraten.**

„Die neue Anlage in Poll ist für Köln ein wichtiger Beitrag auf dem Weg zur Energiewende“, kommentiert Kölns Beigeordneter für Klima, Umwelt, Grün und Liegenschaften, William Wolfgramm, „Es braucht Akteur*innen und Unternehmen wie OSMAB, die mit gutem Beispiel vorangehen. Denn die Klimaneutralität können wir nur gemeinsam erreichen.“

Machen sich für Solarstrom stark (v.l.n.r.): Klaus Mäurer , Ralf Löbach (beide VR-Bank Bonn Rhein Sieg eG), PV-Anlagenbauherr Anton Mertens (OSMAB), William Wolfgramm (Beigeordneter für Klima, Umwelt, Grün und Liegenschaften der Stadt Köln, Vorsitzender der Kölner Klimarats), Kirsten Jahn (OSMAB) und Martin Blank (Blank Projektentwicklung).

Anton Mertens, Vorstandsvorsitzender der OSMAB Holding AG, ergänzt: „Selbstverständlich sind und bleiben wir ein Entwickler von Immobilienprojekten. Zugleich ist OSMAB aber auch einer der großen Erzeuger erneuerbarer Energien in der Region. Mit unserem unternehmerischen und technischen Knowhow und unseren investiven Möglichkeiten werden wir diese Position weiter ausbauen.“ Damit sei nicht nur dem Klimaschutz, sondern auch der Verkehrswende gedient. „Erneuerbare Energien werden an Logistikstandorten und damit dort erzeugt, wo der Lastkraftverkehr sie künftig benötigt.“

 

Quellen:
* https://www.marktstammdatenregister.de/MaStR/Einheit/Einheiten/OeffentlicheEinheitenuebersicht
** https://solarwissen.selfmade-energy.com/pv-staedteranking-2022-wer-fuehrt-beim-solarausbau/

NEOBEL: Erster Bauabschnitt zu 65 % vermietet

Im klimafreundlichen Quartier NEOBEL in Frechen wurde ein weiterer langfristiger Mietvertrag gezeichnet. Eine Rechtsanwaltkanzlei aus Köln hat sich für eine Etage im zweiten Obergeschoss sowie für das Staffelgeschoss im Bürogebäude Multispace House entschieden. Ab Januar 2024 stehen der Rechtsanwaltskanzlei eine Büromietfläche von ca. 1.540 m² sowie zwei Terrassenflächen über insgesamt 200 m² zur Verfügung.

Mit dem neuen Vertragsabschluss ist der erste Bauabschnitt in der Alfred-Nobel-Straße 27-31 nunmehr zu 65 Prozent vermietet. Er wird von OSMAB und GOLDOCT nach dem Gebäudestandard Effizienzhaus 40 und LEED Gold (Leadership in Energy and Environmental Design) errichtet.

„In Frechen entsteht ein neues Stadtquartier mit sehr repräsentativen und gleichzeitig individuellen Büro- und Geschäftshäusern. Der Mietvertragsabschluss zeigt, dass die Idee aufgeht, Unternehmen sowie Dienstleistern auch aus Köln und dem Umland in Frechen eine zukunftweisende Geschäftsadresse zu bieten“, erklärt Anton Mertens, Vorstandsvorsitzender der OSMAB Holding AG.

„Der Vertragsabschluss kam ohne Makler zustande und wir haben nur drei Wochen verhandelt. Das spiegelt einerseits die Entscheidungsstärke des Nutzers wider. Andererseits spricht es für die hohe Qualität und den besonderen Charakter der Immobilienprodukte, die in Frechen und Umgebung entwickelt werden, und deren Primärenergiebedarf um 60 Prozent reduziert sein werden“, so Aldijana Kolic, Geschäftsführende Gesellschafterin der GOLDOCT Real Estate GmbH.

Derzeit befindet sich der erste Bauabschnitt des Quartiers NEOBEL mit den drei energieeffizienten Gewerbebaukörpern in der Fertigstellung. Die ersten Mietflächen sind bereits Ende September übergeben worden, weitere Übernahmen erfolgen sukzessive bis Anfang 2024.

Neben der Rechtsanwaltskanzlei, dem Betreuungs- und Pflegeunternehmen Home Instead, der Gesundheitskasse AOK, Schmitt + Sohn Aufzüge, dem BusinessCenter Frechen und der Bäckerei Klein’s Backstube wird auch die GOLDOCT Real Estate GmbH ihre Geschäftsadresse zukünftig im Quartier NEOBEL haben.

ALCARO reicht Bauantrag für zweiten Bauabschnitt im GVZ Frankfurt (Oder) ein

ALCARO Invest, inhabergeführter und bundesweit aktiver Spezialist für die Entwicklung, den Betrieb und die Vermietung von Logistik- und Gewerbeimmobilien, hat den Bauantrag für die zweite Logistikimmobilie im Log Plaza Frankfurt (Oder) eingereicht und rechnet im Frühjahr 2024 mit einem möglichen Baubeginn. Die neue Halle B wird über eine Gesamtmietfläche von über 100.000 Quadratmeter, davon rund 90.000 Quadratmeter Hallenfläche, sowie höchste Nachhaltigkeitsstandards verfügen. Das Logistik- und Industrieareal Log Plaza Frankfurt (Oder) umfasst insgesamt eine Fläche von 44 Hektar und ist sehr gut an das internationale Autobahnnetz sowie, über das KV-Terminal Frankfurt (Oder), an das europäische Schienennetz angeschlossen.

„Nach der zügigen Vollvermietung der ersten Halle auf dem Log Plaza Frankfurt (Oder) gehen wir jetzt den nächsten Schritt. Für die Halle B mit einer Gesamtmietfläche von über 100.000 Quadratmetern haben wir den Bauantrag eingereicht. Wir gehen derzeit von einem Baubeginn im Frühjahr 2024 aus“, erläutert Peter Bergmann, Projektleiter von ALCARO Invest. „Die zweite Halle auf dem rund 44 Hektar großen Logistik- und Industriestandort wird nach höchsten Nachhaltigkeitsstandards entwickelt und ist für vielfältige Nutzungen geeignet, auch für die Lagerung von Lithium-Ionen-Akkus. Bereits jetzt liegen erste Flächenanfragen vor, vor allem aus den Zukunftsbranchen Elektromobilität und Solarenergie.“

René Wilke, Oberbürgermeister der Stadt Frankfurt (Oder), ist begeistert von dem Tempo, der Professionalität und dem eigenen Anspruch, den ALCARO als Projektentwickler an das Thema Vereinbarkeit von Naturschutz und gewerblicher Ermöglichung bei diesem Vorhaben setzt: „Die Stadt Frankfurt (Oder) freut sich auf die nächste Entwicklungsstufe im Log Plaza Frankfurt (Oder). Das Areal ist aufgrund seiner direkten Lage und Sichtbarkeit an der Autobahn A12 prägend für Besucherinnen und Besucher sowie Gäste unserer Stadt. Daher ist für uns eine geordnete und visionäre Entwicklung des Gesamtstandortes wichtig. Wir sind froh, auf diesem Weg einen so erfahrenen Partner an unserer Seite zu haben und unterstützen selbstverständlich im Genehmigungsverfahren in gewohnter Qualität und auf Augenhöhe mit den erforderlichen Kapazitäten.“

Geplante Entwicklung der Halle B im GVZ Frankfurt (Oder) mit 10 Units.

Diese und alle weiteren Logistikimmobilien am Industriestandort Log Plaza Frankfurt (Oder) werden nach hohen Nachhaltigkeitsstandards konzipiert und entwickelt. Das Log Plaza Konzept, das 2014 von ALCARO Invest entwickelt wurde, steht für nachhaltige Immobilien- und Nutzungskonzepte. So verfügen alle neu entwickelten Log Plaza Immobilien unter anderem über energieeffiziente Heizungen und Klimatisierung, Photovoltaikanlagen, E-Ladesäulen, eine überdurchschnittliche Gebäudedämmung sowie wenn möglich über umfangreiche Begrünung. Für Elektro-Ladesäulen für E-LKW werden bereits jetzt die notwendigen Strom-Leistungsreserven vorgehalten.

Frankfurt (Oder) zählt durch seine direkte Anbindung an die Autobahn A12 Paris-Warschau sowie an die in Nord-Süd-Richtung verlaufende B112 zu den meist frequentierten Autobahngrenzübergangen in ganz Deutschland.

Für Christopher Nüßlein, Geschäftsführer der Wirtschaftsfördergesellschaft Investor Center Ostbrandenburg (ICOB) in Frankfurt (Oder), spielt in den gemeinsamen Vermarktungs- und Ansiedlungsgesprächen zum Log Plaza das KV-Terminal Frankfurt (Oder) eine zentrale Rolle: „Über 50 direkte Zugverbindungen pro Woche in die wichtigsten europäischen Überseehäfen Hamburg, Antwerpen, Rotterdam und Bremerhaven aber auch in den Ostseehafen Gdansk bieten Unternehmen Flexibilität, Stabilität und Sicherheit im Aufbau ihrer intermodalen Lieferketten. Am Ende zählt künftig jede eingesparte Tonne CO2. Gerade für international agierende Unternehmen ist eine Erreichbarkeit des Standortes über die Schiene mittlerweile Pflicht. Mit einer aktuellen Umschlagkapazität von über 1.000 Containern pro Woche, ergänzenden Reparatur- und Reinigungsleistungen sowie Stromanschlüssen für bspw. Kühlcontainer bietet das KV-Terminal Frankfurt (Oder) den erforderlichen Rund-um-Service für Verlader und Logistiker“, so Nüßlein. Die Betreibergesellschaft PCC Intermodal bietet zudem die Abwicklung von Door-to-door Containertransporten direkt in das Log Plaza Frankfurt (Oder) an, womit lokale und künftige Verlader unmittelbar von der bereits vorhandenen Infrastruktur profitieren können.

Unterstützung für Menschen in der Ukraine

Der Krieg in der Ukraine hat zu großem Leid geführt, vor Ort und bei den Menschen auf der Flucht. Hilfen ohne bürokratische Hürden sind dringend gefragt. Gemeinsam mit der Stadt Düren und ProCasa trägt die OSMAB Holding AG zu einer schnellen und effektiven Hilfe bei.

Bereits vor einigen Wochen wurde die Ausstattung im OSMAB-Mietobjekt in der Peter-Paul-Straße 1 in Eschweiler für die Stadt Styri im Westen der Ukraine gespendet. Zur Sachspende gehören unter anderem Tische, neuwertige Krankenhausbetten sowie sonstiges Mobiliar und Zubehör, die zur Ausstattung des früheren Mieters, dem Pflegedienstleister Sentas, gehörten. Sie kommen nun den Menschen in der Ukraine zugute. Eine symbolische Übergabe fand am 7. August in Düren statt. Die Stadt Stryi ist die Partnerstadt Dürens, Empfänger der Hilfsgüter ist das Bezirkskrankenhaus in dieser Stadt.

Frank Peter Ullrich, Bürgermeister der Stadt Düren: „Wir danken den Organisatoren im Namen der Stadt Düren für ihre Bereitschaft, mit dieser Sachspende unbürokratische Hilfe zu leisten. In einer Situation wie dieser fühlen wir uns verpflichtet, in Not geratene Menschen zu unterstützen. Es tut gut zu wissen, dass die Welle der Hilfsbereitschaft auch nach dieser langen Zeit nach wie vor intakt ist.“

Anton Mertens, OSMAB: „Die Sachspende in der Ukraine trägt dazu bei, betroffene Menschen mit dem Nötigsten zu versorgen, was für uns selbstverständlich ist. Ein kleiner Beitrag unsererseits, um unbürokratische Hilfe zu leisten, wo sie am meisten benötigt wird.“

Darüber hinaus hat die ProCasa Immobilien GmbH aus Düren, die am Standort in Eschweiler die Objektbetreuung für OSMAB übernimmt, die Spendenaktion unterstützt und vermittelt. Dazu Michael Hommelsheim, Geschäftsführer ProCasa, die zur mhi immobilien gruppe gehört: „Angesichts der Bilder und Berichte aus der Ukraine ist jede Hilfe, die wir hier leisten können, willkommen. Wir sind froh darüber, dass wir gemeinsam mit unseren Partnern Teil der Hilfsaktion sein durften.“

Das Gewerbeobjekt am Standort Peter-Paul-Straße 1 mit einer Gesamtgrundfläche von 6.810 Quadratmetern verfügt über insgesamt 3.700 Quadratmeter Bürofläche, die nach dem insolvenzbedingten Auszug von Sentas teilweise noch vom Amtsgericht Eschweiler genutzt werden.
Das Gebäude liegt damit auch in unmittelbarer Nähe eines Wohnungs-Neubauprojektes der OSMAB Unternehmensgruppe an der Peter-Paul-Straße 1a, das nach geplanter Fertigstellung im Frühjahr 2024 elf barrierefreie Wohnungen bieten wird.