Renault Deutschland AG wird neue Mieterin im I/D Cologne

Der Mietvertrag ist unter Dach und Fach: Die Renault Deutschland AG wird neue Großmieterin im Loft Haus und verlegt damit ihren deutschen Hauptsitz aus dem Rhein-Erft-Kreis nach Köln.

Der traditionsreiche Automobilhersteller wird mit über 300 Mitarbeitenden den neuen Standort im I/D Cologne auf rund 4.500 m² Mietfläche inklusive Dachterrassen, Innenhof und Showroom im Erdgeschoss beziehen.

Die Auswahl des Standorts erfolgte im nationalen Wettbewerb. So waren neben Köln-Mülheim auch Locations in Berlin oder Brandenburg im Rennen. Mit dem neuen Hauptsitz der Renault Deutschland AG realisiert der Automobilhersteller eine neue moderne Art des Arbeitens, die neben der Nachhaltigkeit auch die Flexibilität und das Wohlergehen der Mitarbeitenden in den Fokus stellt.

Das mit DGNB Gold zertifizierte Gebäude Loft Haus befindet sich in prominenter Lage im Quartier I/D Cologne und bietet eine direkte Anbindung an die Bahn-Haltestelle Von-Sparr-Straße der KVB. Die besondere loftartige Architektur des Hauses – mit den charakteristischen Sprossenfenstern, der hochwertigen Ziegelfassade und der zweigeschossigen Eingangshalle – verleiht dem Gebäude seinen Namen. Die Fassade und die öffentlichen Bereiche sind bereits fertiggestellt. Der Umzug soll mit der Gesamtfertigstellung des Gebäudes Ende 2022 bzw. Anfang 2023 erfolgen.

„Wir sind sehr glücklich, eine zukunftsweisende Immobilie in einem äußerst spannenden und urbanen Umfeld in Köln gefunden zu haben“, so Markus Siebrecht, CEO der Renault Deutschland AG.

„Dies ist ein großartiges Signal für Köln. Unsere Wirtschaftsmetropole unterstreicht einmal mehr ihre herausragende Rolle für hochwertige und zukunftsweisende Mobilitätslösungen. Wir sind sehr stolz, dass die internationale Strahlkraft des Automobilstandorts Köln, wo schon die Wiege des Motorenbaus stand, kontinuierlich zunimmt“, so Henriette Reker, Oberbürgermeisterin der Stadt Köln.

„Wir freuen uns sehr, dass wir die Renault Deutschland AG als neue Mieterin für das Loft Haus gewinnen konnten“, so Arne Hilbert, Geschäftsführer bei Art-Invest Real Estate. „Als Pionier und Marktführer auf dem Gebiet der Elektromobilität passt das internationale Automobilunternehmen hervorragend zu unserer Vision von einem innovativen, zukunftsorientierten und nachhaltigen Gewerbequartier.“

Holger Kirchhof, Vorstandsmitglied der OSMAB Holding AG, ergänzt: „Die Verlagerung des Renault-Hauptsitzes von Brühl nach Köln bereichert nicht nur das I/D Cologne, sondern stärkt zugleich Köln als Automobilstadt. Das Quartier gewinnt damit weiterhin an Bedeutung für den Industriestandort auf der rechten Rhein-Seite.“

Bei der Vermittlung war Larbig & Mortag Immobilien GmbH beratend tätig. Die KölnBusiness Wirtschaftsförderung hat zudem aktiv die Renault Deutschland AG bei der Ansiedlung in Köln unterstützt.

 

Pressekonferenz
Den Umzug der Renault Deutschland AG vom bisherigen Brühler Standort in das I/D Cologne verkündeten im Rahmen einer gemeinsamen Pressekonferenz:  Dr. Manfred Janssen, Geschäftsführer der KölnBusiness Wirtschaftsförderungs-GmbH, Holger Kirchhof, Vorstandsmitglied der OSMAB Holding AG, Oberbürgermeisterin Henriette Reker, Markus Siebrecht, Vorstandsvorsitzender der Renault Deutschland AG, Arne Hilbert, Geschäftsführer bei Art-Invest Real Estate. Bildquelle / Nutzungsrechte: Jörn Wolter / Renault Deutschland AG

 

Hintergründe zu I/D Cologne

Das Projekt I/D Cologne wird in elf Bauabschnitten realisiert. Insgesamt entstehen bis 2026 elf Gebäude mit rund 160.000 m² BGF. Im Haus am Platz wurden Mietflächen von 12.500 m² an den Technologiekonzern Siemens sowie 6.000 m² an den international tätigen IT-Experten Cancomvermietet. Das Patiohaus mit 13.000 m² ist bereits u. a. vom führenden Anbieter flexibler Office- und Coworking-Spaces, Design Offices, sowie von der Art-Invest Real Estate (Niederlassung NRW) selbst bezogen worden. Die Immobilien gehören zu den ersten beiden Bauabschnitten von I/D Cologne. Das I/D Cologne Parkhaus mit 900 Stellplätzen, digitalisiertem Parkkonzept und größter begrünter Fassade Kölns steht den Nutzern bereits seit 2019 zur Verfügung. Das Moxy Hotel wird voraussichtlich im Sommer 2022 eröffnen. Neben dem Franchiseunternehmen L’Osteria und der Traditionsbäckerei Mauel 1883 wurden mit den Restaurantbetreibern Five Guys, Ma‘Loa und Shi-Pleasure Eating weitere namhafte Gastronomiepartner gefunden, die ihre Filialen am zentralen Platz eröffnen. Weitere Gastronomieangebote sind geplant. Das Quartier bietet Platz für circa 7.000 Arbeitsplätze, die das bereits florierende Schanzenviertel bereichern werden. Die Ausrichtung ist speziell auf die Herausforderung der digitalen Transformation sowie einer modernen Arbeitskultur ausgelegt, die eine gelungene Verknüpfung zwischen Arbeit, sozialem Umfeld und Privatleben anstrebt. Entsprechend der industriell geprägten Umgebung ist für das ehemalige Güterbahnhofsgelände seitens der Stadt Köln ausschließlich gewerbliche Nutzung vorgesehen.

 

OSMAB erweitert ihr Projektteam

Der Projektentwickler, Asset Manager und Investor OSMAB Holding AG baut seine Projektabteilung weiter aus und verstärkt sich mit Kirsten Jahn sowie Christian Wolter als Projektentwickler. Beide haben ihre Position bereits angetreten und berichten an Holger Kirchhof, Vorstand bei OSMAB Holding AG.

Die Diplom-Geographin (45) mit den Schwerpunkten Stadt- und Regionalentwicklung erweitert den Bereich Projektentwicklung seit dem 01.03.2022. Davor war Jahn drei Jahre Geschäftsführerin der Metropolregion Rheinland e.V. und konnte sich ein vielschichtiges kommunales Netzwerk im Rheinland aufbauen. Ihre Erfahrungen und Kompetenzen in der Stadt- und Regionalentwicklung, die sie auch im Ausschuss für Stadtentwicklung der Stadt Köln erworben hat, bringt sie bei der OSMAB nun ein. Damit kann das Unternehmen seine Portfolio-Vorhaben im Bereich der Quartiersentwicklung wie auch bei Wohn- und Gewerbe-Immobilien erweitern. Zudem stärkt Jahn die OSMAB sowohl bei ihrer Nachhaltigkeitsstrategie als auch ihrem Anspruch als verlässliche Partnerin der Kommunen.

„Ich freue mich sehr darauf, die OSMAB Holding AG dabei zu unterstützen, das Rheinland und die Stadt Köln zukunftsweisend und nachhaltig in den Bereichen Wohnen, Büro und Gewerbe weiterzuentwickeln und mitzugestalten“, erklärte Jahn.

Neben der Kölnerin, die ihr Geographiestudium in Regensburg absolviert hat, verstärkt Christian Wolter, Diplom-Ingenieur Fachrichtung Stadtplanung, die Projektentwicklung bei der OSMAB Unternehmensgruppe. Der 43-Jährige war zuletzt für rund zehn Jahre als Mitarbeiter mit Schwerpunkt auf der Projektleitung Andreas Quartier in Düsseldorf für FRANKONIA Eurobau Projektentwicklung GmbH & Co. KG tätig. In seiner neuen Position stärkt Wolter seit Anfang des Jahres die Abteilung Projektentwicklung bei der Entwicklung von Brownfield-Projekten zu modernen sowie nachhaltigen Wohn- und Gewerbequartieren.

„Die OSMAB Holding AG verfügt über einen vielfältigen Flächenbestand in Köln sowie im Kölner Umland. Diese Flächen in den nächsten Jahren zu entwickeln, stellt für mich eine sehr interessante und herausfordernde Aufgabe dar“, berichtet Wolter.

Holger Kirchhof, Vorstand bei OSMAB, kommentiert: „Mit Kirsten Jahn und Christian Wolter haben wir eine erfahrene Fachfrau sowie einen Fachmann auf dem Gebiet der Projektentwicklung gewinnen können. Gerade in unserem 20. Jubiläumsjahr wollen wir auf die Expertise und das Netzwerk zurückgreifen, die Frau Jahn und Herr Wolter mitbringen. Wir sind überzeugt, dass wir mit Herrn Wolter im technischen Bereich der Brownfields einen Schritt weiter und mit Frau Jahn bei unseren partnerschaftlich betreuten Projekten noch nachhaltiger denken und entwickeln werden.“

NEOBEL: OSMAB, GOLDOCT und die Stadt Frechen unterschreiben Vertrag

Vor zwei Jahren hat die OSMAB Holding AG das ehemalige Freund Areal in Frechen zwischen Alfred-Nobel-Straße und Welserstraße sowie Elisabethstraße und Johannisstraße erworben. Hier soll in den kommenden Jahren unter dem Namen NEOBEL ein klimafreundliches, lebendiges und multifunktionales Stadtquartier zum Arbeiten und Wohnen für die Menschen der Stadt Frechen entstehen. Am Donnerstag, 7. April 2022, hat die Bürgermeisterin von Frechen Susanne Stupp (CDU) gemeinsam mit dem technischen Beigeordneten der Stadt Frechen Robert Lehmann den städtebaulichen Vertrag für das Gesamtkonzept mit OSMAB-Vorstand Holger Kirchhof und GOLDOCT-Geschäftsführerin Natalja Schmidt unterschrieben. Die Bauherren GOLDOCT und OSMAB schätzen das Investitionsvolumen auf ca. 150 Millionen Euro.

„Wir freuen uns sehr über die konstruktive und zukunftsweisende Zusammenarbeit mit OSMAB und GOLDOCT. Moderne Gewerbeflächen werden auch aktuell in Frechen nachgefragt“, berichtet Bürgermeisterin Susanne Stupp. „Mit dem neuen Stadtquartier werden mitten in unserer Stadt in die Jahre gekommene Bestandsflächen in klimafreundliche, zukunftsorientierte Gewerbe- und Wohnimmobilen umgewandelt. Das kommt einerseits der Umwelt zugute, andererseits den Bürgerinnen und Bürgern – und stärkt die Attraktivität von Frechen für interessante Unternehmen. Damit passt die Quartiersentwicklung NEOBEL sehr gut zum Gewerbeflächennutzungskonzept der Stadt Frechen.“

„Frechen ist für OSMAB ein sehr interessanter Standort und wir sind von der Entwicklung gemeinsamer Lösungen für die städtebaulichen Ziele überzeugt. Insgesamt werden in den kommenden Jahren ca. 3.000 qm nachhaltig entwickelte Wohnflächen und ca. 25.000 qm attraktive Büro- und Gewerbeflächen auf dem insgesamt 16.400 qm großen Gelände entstehen“, sagt Holger Kirchhof, Vorstand der OSMAB. Das Unternehmen aus Rösrath ist ein in der Region beheimateter und in Frechen bekannter Investor und erfahrener Projektentwickler von Gewerbe- sowie Wohnimmobilien mit Schwerpunkt auf klimaneutralem Bauen.

Neben den drei architektonisch unterschiedlichen energieeffizienten Gewerbebaukörpern Green House, Loft House und Multispace House, die nach dem Gebäudestandard Effizienzhaus 40 und LEED Gold im ersten Bauabschnitt bis Herbst 2023 in der Alfred-Nobel-Straße 27-31 gebaut werden, sollen im NEOBEL sechs weitere Objekte unterschiedlicher Größe errichtet werden. Hierzu zählen das Büroobjekt „Kristall“ sowie ein Gewerbebau im Inneren des Areals, ein Wohn- und Gewerbebau in der Elisabethstraße, ein Wohn- und Gewerbebau in der Welserstraße sowie zwei Immobilien in der Johannisstraße, die Parken mit Office-Geschossen verbinden. Der Entwurf des städtebaulichen Konzeptes stammt von SP Plan Architekten aus Bonn.

„Das urbane Herz des Quartiers ist der neue Elisabethplatz, dessen Aufenthaltsqualität durch einen einladenden Pavillon gesteigert wird. Er wird durch das wegen seiner expressiven Fassade ‚Kristall‘ genannte Büroobjekt geschmückt“, erklärt Natalja Schmidt, Geschäftsführende Gesellschafterin der GOLDOCT Real Estate GmbH.

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OSMAB, GOLDOCT und die Stadt Frechen unterschreiben Vertrag für das städtebauliche Gesamtkonzept (im Bild): Susanne Stupp (Bürgermeisterin der Stadt Frechen), Holger Kirchhof (Vorstand OSMAB Holding AG), Robert Lehmann (Technischer Beigeordneter der Stadt Frechen), Natalja Schmidt (Geschäftsführende Gesellschafterin GOLDOCT Real Estate), Jörg Veil (Geschäftsführender Gesellschafter Home Instead), Vera Borchard (Wirtschaftsförderin der Stadt Frechen) und Architekt Stefan Paffenholz (SP Plan). Bildrechte: GOLDOCT. Fotograf: Mike Christian

Fließende Übergänge zwischen Wohnen und Gewerbe
„Die Entwicklung des Quartierskonzept NEOBEL, das die ehemals sehr harte Grenze zwischen Wohn- und Gewerbebauten aufbricht und Freiräume für Arbeiten und Wohnen schaffen wird, ist eng mit der Stadt Frechen abgestimmt worden. Wir freuen uns sehr, dass wir mit OSMAB und GOLDOCT Immobilienunternehmen gewinnen konnten, die sowohl architektonisch als auch energetisch neue Standards setzen“, kommentiert Robert Lehmann, Technischer Beigeordneter der Stadt Frechen. „Wir möchten den Standort durch eine Durchmischung beleben, aber gleichsam die grundsätzliche gewerbliche Prägung erhalten. NEOBEL bringt einen ersten Impuls, in welche Richtung sich auch das Gewerbegebiet zwischen Kölner Straße und Europaallee entwickeln soll.“

Bauarbeiten des ersten Bauabschnitts haben begonnen
Das neue Gebäudeensemble beinhaltet drei unterschiedlich gestaltete Bürogebäude, deren Primärenergiebedarf um 60 Prozent reduziert werden soll. Sie entstehen auf einer gemeinsamen Tiefgarage. 40 Prozent der insgesamt ca. 12.030 qm Bruttogrundfläche der neuen Bürowelten sind bereits langfristig vermietet. Erster Nutzer ist das Unternehmen Home Instead, das seine Deutschlandzentrale auf ca. 3.530 qm Bürofläche im Greenhouse aufschlagen wird. Das Gebäude steht mit seiner begrünten Fassade und den dreidimensionalen Monitorfenstern für den Aufbruch des Quartiers in eine neue ökologische, ökonomische und soziale Zukunft.

Home Instead kommt nach Frechen
Das Unternehmen wurde 1994 in den USA gegründet und verfügt heute über mehr als 1.200 Standorte in 13 Ländern auf vier Kontinenten. Die Betreuungskräfte von Home Instead ermöglichen hilfs- und pflegebedürftigen Menschen ein Leben in ihrer vertrauten Umgebung. In Deutschland ist Home Instead seit 2008 vertreten, die Zentrale befindet sich derzeit noch in Köln. Aktuell gibt es landesweit bereits über 160 Betriebe, die allesamt über eine Pflegekassenzulassung verfügen und somit alle ambulanten Budgets der Pflegeversicherung nutzen können. Zusammen betreuen die deutschen Home Instead-Betriebe mehr als 32.000 Kunden.

„Wir werden im Herbst 2023 unsere Deutschlandzentrale nach Frechen verlegen und gleichzeitig auf dem Areal einen Betrieb nach unserem Konzept ‚Silver Aging Living‘ gemeinsam mit OSMAB und GOLDOCT errichten“, kündigt Jörg Veil, geschäftsführender Gesellschafter von Home Instead in Deutschland, an. „Unser Konzept richtet sich an aktive Seniorinnen und Senioren, die eine für sich passende Wohnung suchen und nicht in ein betreutes Wohnen umziehen wollen.“

„Mit dem Silver Aging Konzept setzen wir die Gründungsidee von Home Instead in moderne Stadtquartiere um“, so Jörg Veil „Unser Leitsatz ist ‚einfach persönlicher‘ und das wollen wir auch für die Menschen erreichen, die sich für einen Umzug in eine neue altersgerechte Wohnumgebung entschließen“. Das Konzept wird in den kommenden Jahren an mehreren Standorten in Deutschland zusammen mit Immobilienunternehmen realisiert und nun auch in Frechen umgesetzt.“

„Die Ansiedlung von Home Instead, die in Frechen ihre Deutschlandzentrale platzieren werden, zeigt, dass Frechen neben einem attraktiven Gewerbestandort auch für Dienstleistungen sehr interessant ist. Mit dem neuen Quartier NEOBEL können wir seitens der Wirtschaftsförderung in der Zukunft weitere Anfragen von Unternehmen, die sich in Frechen ansiedeln möchten, gut bedienen. Gleichzeitig schaffen wir neue Betreuungskonzepte für die Menschen der Stadt Frechen“, so Wirtschaftsförderin Vera Borchardt.

Vorvermietung und Baustart für den HANGAR erfolgt

Die Baugenehmigung ist erteilt, die Baugrube bereits vollständig ausgehoben – mit dem HANGAR führt das Joint-Venture aus Art-Invest Real Estate und der OSMAB Holding AG das I/D Cologne in die nächste Bauphase. Die Fertigstellung des viergeschossigen, von sop Architekten aus Düsseldorf geplanten Gebäudes ist für Ende 2023 avisiert.

Zentral gelegen, direkt gegenüber des begrünten I/D Parkhauses, bietet der HANGAR eine Gesamtmietfläche von rund 6.600 m², die für Büro-, Gastronomie- und Fitnessflächen zur Verfügung steht. Die attraktive Deckenhöhe und die großflächigen Fensterfronten, gepaart mit dem industriellen Design, prägen die charakteristische Loft-Architektur, die modern anmutet und sich wie ein roter Faden durch das gesamte Quartier zieht. Damit passt sich der HANGAR nicht nur dem Stil des I/D-Areals an, sondern fügt sich auch hervorragend in das gesamte Schanzenviertel ein.

STUDIOFIVE Fitness I/D Cologne - OSMAB

Mit STUDIOFIVE Fitness konnte bereits frühzeitig ein Premium-Partner für das Fitnessangebot im HANGAR gewonnen werden. Der aus Düsseldorf stammende Club-Betreiber eröffnet im I/D Cologne nach Fertigstellung des HANGAR sein drittes High-Quality-Studio, das seine Mitglieder nicht nur mit einer exklusiven Clubatmosphäre, sondern auch mit topmoderner, smarter Gerätetechnologie und einem breit gefächerten Kursprogramm begeistert. Der Fitness-Club ist ebenfalls an die Quartiers-App angebunden, die den Nutzern des I/D Cologne mit diversen Angeboten zur Verfügung steht. Über die App können Kurspläne, Mitgliedschaften und aktuelle News rund um das Fitnessangebot abgerufen werden, sodass eine kontinuierliche Transparenz gewährleistet ist und der Aufenthalt optimal geplant werden kann.

„Mit dem Fitnessangebot von STUDIOFIVE Fitness schaffen wir beste Voraussetzungen für ein harmonisch miteinander verbundenes Privat- und Berufsleben und folgen damit konsequent unserer Vision einer perfekten Work-Life-Balance“, so Arne Hilbert, Geschäftsführer bei Art-Invest Real Estate. „Die Möglichkeit, bequem vor oder nach der Arbeit Sport in einem hochwertigen Fitness-Club treiben zu können, ist ein weiterer Baustein für das Quartier, der uns von Beginn an sehr wichtig war. Dass uns diese spannende Anmietung weit vor Fertigstellung gelungen ist, unterstreicht die stetig wachsende Wahrnehmung unseres Quartiers.“

„Wir sind sehr froh, mit STUDIOFIVE Fitness einen Partner gefunden zu haben, der sich mit seinem Premium-Anspruch optimal einfügt“, kommentiert Holger Kirchhof, Vorstandsmitglied der OSMAB Holding AG. „Zusammen mit den großzügigen Büroflächen in den oberen Geschossen und der Gastronomiefläche mit Außenbereich wird der HANGAR die Infrastruktur des I/D Cologne um weitere attraktive Flächen bereichern.“

In den beiden oberen Etagen des HANGAR sind noch 3.500 m² attraktive Bürofläche verfügbar. Ein besonderes Highlight ist hier die 200 m² große Dachterrasse, die für eine Mittagspause an der frischen Luft oder auch für Open-Air-Events genutzt werden kann. Ideale Bedingungen für eine mögliche Alleinnutzung der gesamten Bürofläche sind durch eine interne Etagen-Treppe gegeben.

Der HANGAR verfügt über eine hauseigene Tiefgarage mit auch für den zukünftigen Bedarf ausgerichteter Ladeinfrastruktur für E-Fahrzeuge. Selbstverständlich ist auch an Fahrradfahrer:innen gedacht: Neben entsprechenden Abstellplätzen für Zweiräder können sportliche Pendler:innen die im Erdgeschoss befindlichen Duschmöglichkeiten nutzen.

Die Gastronomiefläche im Erdgeschoss steht mit ca. 850 m² inkl. attraktivem Außenbereich ebenfalls noch zur Verfügung. Das vielfältige kulinarische Angebot im Quartier – von der Traditionsbäckerei Mauel, über italienische Küche bei L’Osteria, American Food bei Five Guys bis hin zu exotischer Küche bei Ma’Loa und Shi – Pleasure Eating – könnte hier in bester Weise ergänzt werden, beispielsweise durch ein rustikales Brauhaus mit angeschlossenem Biergarten, das ein weiterer Anziehungspunkt für Besucher aus dem gesamten Schanzenviertel wäre.

450connect: Umzug stellt Weichen für weiteres Unternehmenswachstum

Attraktiver Bürostandort im Kölner Norden

450connect hat in dem neuen Gebäude, das im Juli 2021 fertiggestellt wurde, rund 1.800 Quadratmeter Bürofläche angemietet. Vermittler war das Office Advisory-Team von BNP Paribas Real Estate. „Unsere neue Unternehmenszentrale zeichnet sich durch innovative Gestaltung, moderne Funktionalität sowie ein optimales Platzangebot aus“, erklärt Christian Vollmert, Direktor Programmmanagement von 450connect. Wegen steigender Mitarbeiterzahlen waren die Räumlichkeiten am bisherigen Standort in der nahe gelegenen Adolf-Grimme-Allee 3 zu eng geworden. Überzeugt hat die Geschäftsführung von 450connect neben der Größe und Ausstattung der neuen Büroräume auch das insgesamt sehr ansprechende Gebäudekonzept.

Unternehmenswachstum in innovativem und dynamischem Umfeld

Der ressourcenschonende Neubau zeichnet sich unter anderem durch eine hochwertige Ausstattung, flächendeckend klimatisierte Arbeitsplätze mittels modernster Wärmepumpentechnologie, Bildschirmarbeitsplatzbeleuchtung, integrierte LED-Beleuchtung sowie außenliegenden Sonnenschutz aus. Das Gebäude zählt zusammen mit drei Bestandsobjekten in der Richard-Byrd-Straße sowie dem mehrfach ausgezeichneten Low Energy Office zur sogenannten Quartiersentwicklung COCO und wird durch einen geräumigen Parkhausneubau mit insgesamt rund 830 Parkplätzen ergänzt. 100 dieser Stellplätze verfügen über E-Ladepunkte und liefern heute schon die Antwort auf die stetig wachsende Nachfrage nach E-Mobilität.

Die hierfür nötige Energie wird zum Teil durch die großflächigen Photovoltaikanlagen auf den Gebäudedächern des COCO erzeugt „Wir freuen uns, dass wir mit 450connect einen weiteren attraktiven Mieter langfristig gewinnen konnten“, betont Dennis Knecht, Vertriebsleiter der OSMAB Holding AG. Und Christian Vollmert von 450connect ergänzt: „Unsere neue Unternehmenszentrale bietet nicht nur ausreichend Platz für unser weiteres Mitarbeiterwachstum. Vielmehr steht der neue Bürostandort in Gestaltung und Funktionalität für unsere Unternehmenswerte: innovativ und dynamisch. Mit dem Umzug verändern wir nicht nur unser Arbeitsumfeld, sondern untermauern gleichzeitig unsere künftige Unternehmensperspektive, die für Wachstum und Innovation in einer der Zukunftsbranchen, der immer wichtiger werdenden Schnittstelle zwischen Telekommunikation und Versorgungssicherheit, steht.“