Baustart für Frankfurter LogPlaza rückt näher

„Wir glauben an den Standort“, sagt Peter Bergmann, der das Frankfurter Projekt für Alcaro leitet. Bei einem Vor-Ort-Termin ist mit Blick auf das weite Feld noch nicht viel zu sehen. Doch im Hintergrund ist bereits vieles passiert. Seit März schafft die Stadt die Voraussetzungen, um das Baufeld zügig bebauen zu können. „Durch das Gelände zogen sich historisch gewachsene Medienkanäle. Die haben wir ertüchtigt und eine neue Medientrasse verlegt“, erklärt Christopher Nüßlein, Geschäftsführer des Investorcenter Ostbrandenburg (ICOB), die städtische Wirtschaftsfördergesellschaft. Auch zwei Wendehammer beziehungsweise Kreisverkehre werden gebaut, um die Anbindung innerhalb des Gewerbegebietes sicherzustellen. Die Stadt bringt damit die Erschließung des als ETTC Süd bezeichneten Gewerbegebietes zum Abschluss. Vorgesehen ist zudem der Bau einer neuen Straße, um die erwarteten Zulieferverkehre stemmen zu können, wenn einmal alles bebaut ist. Die Südrampe soll künftig nur noch als Zufahrt ins Gewerbegebiet dienen, die Ausfahrt über eine neue Straße – etwa ab Höhe Polnische/Belgische Straße – in Richtung südliche B112 und Gewerbegebiet Markendorf erfolgen. Für die Verbindung will die Stadt 890 000 Euro außerplanmäßig in den Haushalt für 2020 einstellen, wobei Fördermittel vom Land in Höhe von 740 000 Euro beantragt werden sollen.

Neues Logistikzentrum an der Autobahn

Der Blick auf die künftigen Verkehre hatte auch zur Folge, dass eine zunächst geplante Ansiedlung des Zolls nach Informationen der MOZ inzwischen keine Rolle mehr spielt. Stattdessen prüft die Stadt mit der Bundesanstalt für Immobilienaufgaben das ebenfalls an der A12 gelegene GVZ Nordost dafür als Standort.

Im GVZ Süd hat Alcaro jetzt Vorfahrt. Und der Investor drückt aufs Tempo. „Wir erarbeiten einen Masterplan für das Gelände und gehen viele Themen proaktiv an, von der Entwässerung über Schallschutz bis hin zur Archäologie. Wir wollen einfach startklar sein“, sagt Peter Bergmann.

Eine große „Bigbox“, die mehrere Hallen vereint, sei nach einer Marktanalyse inzwischen nicht mehr geplant, sagt der Projektleiter. Stattdessen soll in den nächsten fünf bis zehn Jahren für 80 bis 100 Millionen Euro schrittweise ein Logistikpark mit mehreren Immobilien entstehen. Die geplante Gesamtbruttogeschossfläche: 140 000 bis 150 000 Quadratmeter. Anfang 2020 will Alcaro den ersten Bauantrag stellen, spätestens im Herbst könnte es mit dem Bau des ersten Gebäudes losgehen – egal, ob es dann schon einen großen Mieter gibt oder nicht, wie Bergmann betont.

Tesla rückt Region in den Fokus

Er und seine Kollegen hätten in den vergangenen Monaten auf Fachmessen, in Fachpublikationen und mit einer Studie zum Logistikstandort viel dafür getan, das Projekt bekannter zu machen. „Das war in diesem Jahr das wichtigste Ziel für uns, und das hat auch funktioniert. Wir sind mit drin im Topf“, sagt er. Denn mit mehreren interessierten Unternehmen sei man bereits im Gespräch.

Die Ankündigung von Tesla zum Bau einer Fabrik in Grünheide sei dabei, so Peter Bergmann, „sicherlich nicht zum Nachteil für uns. Eine ganze Region rückt in den Fokus“. Wobei der Standort Frankfurt (Oder) für sich funktionieren soll. Die Vorzüge liegen aus Sicht von Alcaro auf der Hand: Der künftige Logistikpark ist verkehrstechnisch über die A12 hervorragend angebunden, ebenso über das KV-Terminal. Das Potenzial an Arbeits- und Fachkräften ist mit der Nähe zu Polen groß, das Lohnniveau dagegen eher moderat. Auch der Flughafen BER werde positiv auf das LogPlaza ausstrahlen. „Luftfahrtunternehmen werden sich deshalb hier nicht ansiedeln. Aber es ist ein Mosaikstein, der den Standort noch besser macht.“

Maßgeschneidertes Gastronomiekonzept für I/D Cologne

Im „Haus am Platz“ wird L’Osteria ihre Gäste auf rund 700 m² Mietfläche (inkl. großzügiger Außengastronomie) mit Pasta, Pizzen und italienischen Salaten bewirten. Mauel 1883, ein Traditionsunternehmen, das auf höchste Qualität und echtes Handwerk setzt, bietet im Café mit Bäckerei und Konditorei auf insgesamt 280 m² köstliche Back- und Konditoreiwaren an. Im Erdgeschoss der Design-Offices-Area wird der führende Anbieter für Corporate Coworking in Deutschland ein Café und Bistro auf 650 m² eröffnen. Das innovative Gastronomiekonzept verfügt über ein modernes Design und fügt sich in die typische Coworking-Atmosphäre von Design Offices ein. Neben Kaffee, Smoothies und Softdrinks werden gesunde Speisen und Snacks für eine verbesserte Leistungsfähigkeit im Arbeitsalltag angeboten. Die Ladenlokale werden am großen zentralen Platz – dem Herzen des Quartiers – liegen, sodass die Außengastronomie vom anziehenden, städtisch-urbanen Flair profitiert. Durch Wasserspiele, hochstämmige Bäume und begrünte Aufenthaltsmöglichkeiten verwandelt sich der Platz in einen Ort der Kommunikation, der bis in den Abend hinein ein begehrter Treffpunkt für Anwohner und Büronutzer sein wird.

„Wir freuen uns, dass wir mit L’Osteria und der Bäckerei Mauel sehr gefragte Gastronomieeinrichtungen gewinnen konnten, die hundertprozentig zu dem Anspruch von I/D Cologne passen. Neben einer digitalen Infrastruktur, vielseitigen Sportmöglichkeiten und einem umfangreichen Serviceangebot zählt auch die variantenreiche Auswahl an Speisen und Getränken zu unserem ganzheitlichen Konzept der neuen Arbeitswelten“, erklärt Arne Hilbert, Geschäftsführer von Art-Invest Real Estate.

Weitere Gastronomieeinheiten mit Mietflächen von 300 bis 850 m² sind derzeit noch verfügbar. „Die Vermietung an die bekannten Gastronomie-Partner unterstreicht die Attraktivität der Lage an der Schanzenstraße und veranschaulicht die hohe Nachfrage in Köln-Mülheim. Darüber hinaus stellt das gastronomische Angebot und der zentrale Platz ein verbindendes Element für das gesamte Viertel dar“, sagt Holger Kirchhof, Vorstandsmitglied der OSMAB Holding AG.

Das kulinarische Angebot steht nicht nur den im I/D Cologne ansässigen Firmen und Nutzern der Coworking Spaces zur Verfügung, sondern wird dem gesamten Wohnviertel Köln-Mülheim einen enormen Mehrwert liefern. Auf 7 ha Fläche übernimmt das größte Gewerbequartier Kölns eine Scharnierfunktion und verbindet den Stadtteil mit dem Büro- und Kulturstandort Schanzenstraße. Auch Besucher des Schauspiels Köln, des Palladiums und des E-Werks profitieren von den nahegelegenen Restaurants und neuen Aufenthaltsmöglichkeiten.

Frankfurt (Oder) – Logistik-Standort mit Potential

Laut der 30-seitigen Struktur- und Potentialanalyse der Logistikregion Frankfurt (Oder) liegen die eindeutigen Stärken von Frankfurt (Oder) im Bereich der Kostenstrukturen sowie der Verfügbarkeit von Ansiedlungsflächen und Arbeitskräften im lokalen Markt. Auch die multimodale Anbindung wurde als Standortvorteil bewertet, kann und sollte jedoch bzgl. des Nutzungsgrads und der Vernetzung mit der regionalen Wirtschaft noch ausgebaut werden. Zu den Schwächen des Standorts zählen derzeit noch der Bereich der Zentralität, die jedoch unternehmensindividuell bewertet werden muss, sowie die überregionale Sichtbarkeit als Logistikstandort. „Es ergibt sich ein logistisches Standortprofil, das insbesondere durch ein gutes Preis-Leistungs-Verhältnis für die Abwicklung von weiträumigen Distributionskonzepten auf Straße und Schiene geprägt ist. Insbesondere Gatewayansätze sowie zentrale Distributionslösungen in Deutschland und Polen finden in Frankfurt Oder eine günstige Kombination an Standortfaktoren vor“, erklärte Uwe Veres-Homm, Fraunhofer SCS – Geschäftsfeldkoordinator Logistik, Transport & Mobilität.

Weiträumige Distributionskonzepte für Groß-, Einzel- und Onlinehändler sowie Industrie
Damit eignet sich der Standort, so die Studie, für Groß- und Einzelhändler ebenso wie für Onlinehändlern aus dem Non-Food-Bereich als passende Zielbranchen. Für industrielle Nutzer ist er als Konsolidierungspunkt zwischen ost- und westeuropäischen Märkten sowie als Importstandort geeignet. Für Logistikdienstleister ist die vorhandene Straßen- und Schieneninfrastruktur sowie die Grenzlage für mögliche Niederlassungen zur Sendungsbündelung und der Abwicklung von Value Added Services im KV-Umfeld relevant.

Wettbewerbsfähig mit anderen Standorten
Das Benchmark mit ausgewählten Vergleichsstandorten hat gezeigt, dass Frankfurt (Oder) im direkten Vergleich des logistischen Angebotprofils auch mit durchaus etablierten Logistikregionen mithalten kann. Insbesondere für logistische Großansiedlungen bestehen hier aufgrund des noch gegebenen Flächen- und Arbeitskräftepotentials noch vergleichsweise gute Rahmenbedingungen.

Zukunftsorientierter Standort auf der Logistikkarte für personalintensive Logistikansiedlungen
Gerade bei diesen beiden Ansiedlungsfaktoren treten aktuell immer deutlichere Engpässe im deutschen Logistikimmobilienmarkt auf. Frankfurt (Oder) steht zwar noch am Anfang seiner Entwicklung zu einer Logistikregion, bietet aber gerade für größere, personalintensive Logistikansiedlungen Potentiale, die in den Ballungsräumen gar nicht oder nur zu deutlich teureren Konditionen realisiert werden können. Die Etablierung der »neuen Seidenstraße« als logistischer Transportweg, die Bedeutungszunahme alternativer Verkehrsträger, sowie die anhaltende Dynamik im e-Commerce bieten weitere Chancen zur Entwicklung des Standorts als Logistikregion.

Startschuss fällt für Log Plaza Frechen

Für die Errichtung der Neubauflächen beginnt Alcaro auf der 43.000 qm großen Industriebrache in der Rudolf-Diesel-Straße 23 noch im Juli 2019 mit den Abbrucharbeiten der von Bauhaus zuvor genutzten Büro- und Lagerflächen.

Das 2004 errichtete, ehemalige Bauhaus-Importlager bleibt größtenteils erhalten und wird bis auf den Rohbau entkernt sowie nachhaltig revitalisiert und u.a. mit Gas-Dunkelstrahlern sowie neuer Überladetechnik ausgestattet. Darüber hinaus werden auf vorhandenen Erweiterungsflächen zusätzliche Hallen neu errichtet. Auf der Basis eines langfristigen Mietvertrags hat sich die Arena Mietmöbel GmbH eine 4.800 qm Logistik- und 200 qm Bürofläche gesichert. Der Event-, Kongress- und Messeausstatter ist bereits heute unmittelbarer Nachbar des Frechener Areals und wird mit Bezug im vierten Quartal 2019 am neuen Standort expandieren.

„Eine Projektentwicklung auf der grünen Wiese ist derzeit in dieser Region nicht mehr möglich. Unsere Strategie, frühzeitig bei der Schaffung von modernen Logistikanlagen auf Bestandsflächen und Brownfield-Areale zu setzen, zahlt sich jetzt aus“, sagt Anton Mertens, Geschäftsführer der Alcaro Invest GmbH.

„Der Log Plaza Frechen ist ein bestes Beispiel dafür, dass komplexere Projekte aus Revitalisierung und Brownfield Entwicklungen wie diese die Zukunft sind“, ergänzt Oliver Blüher, Prokurist der Alcaro Invest GmbH.

ALCARO Invest GmbH – Zur Website
Alcaro beschäftigt sich mit der bundesweiten Finanzierung, Planung, Errichtung und Vermietung von Industrie-, Logistik- und Büroimmobilien. Zum Kunden-Portfolio zählen neben Geodis, Estée Lauder und Schenker u. a. Unternehmen der Konsumgüterbranche sowie aus dem E-Commerce und Industriekonzerne. 2014 hat Alcaro sein „Log Plaza Konzept“ ins Leben gerufen, das für nachhaltige und qualitativ hochwertige Büro- und Logistikimmobilien steht. Das Unternehmen ist eine hundertprozentige Tochter der OSMAB Holding AG.

OSMAB Holding AG
Die OSMAB Holding AG ist ein auf Immobilien spezialisiertes Unternehmen. Seit 1992 agiert die Unternehmensgruppe als Investor, Projektentwickler und Bestandshalter. Dabei werden schwerpunktmäßig Büroimmobilien und Logistikimmobilien entwickelt, die zu gleichen Teilen veräußert und gehalten werden. Weitere Geschäftsfelder sind die Entwicklung von Baulandflächen sowie das Asset Management des eigenen Immobilienportfolios.
Neben dem Hauptgeschäft ist die Unternehmensgruppe im Energiesektor aktiv.

CANCOM als neuer Mieter im I/D Cologne

Im neuen Stadtquartier mietet das Unternehmen 6.000 qm attraktive und hochmoderne Büroflächen im „Haus am Platz“. CANCOM wird zukünftig im selben Gebäude wie die Siemens AG ansässig sein, die bereits Anfang des Jahres einen langfristigen Mietvertrag für die Immobilie abgeschlossen hat. Das Joint Venture von Art-Invest Real Estate und OSMAB hat somit 95 % der Flächen im „Haus am Platz“ bereits während der Bauausführung vermietet.

Als Digital Transformation Partner begleitet CANCOM Unternehmen in ihre digitale Zukunft und hilft seinen Kunden dabei, die Komplexität ihrer IT zu reduzieren und ihren Geschäftserfolg durch den Einsatz modernster Technologie auszubauen. „Mit CANCOM haben wir einen Mieter gefunden, der unsere Vorstellung von zukunftsweisenden Arbeitswelten teilt und den gleichen Anspruch an die digitale Transformation hat“, so Arne Hilbert, Geschäftsführer der Art-Invest Real Estate. Die neuen Büroflächen werden modernste Gebäudetechnologie und -infrastruktur sowie flexible und komfortable Arbeitsplatzlösungen bieten, die den hohen Qualitätsanforderungen des stark wachsenden IT-Unternehmens gerecht werden: „Wir sind begeistert von dem I/D-Konzept. Das Quartier bietet uns vielseitige Services und herausragende Gebäudestandards, die uns – ganz im Einklang mit unseren Lösungsangeboten als Leading Digital Transformation Partner – ein fortschrittliches Arbeiten ermöglichen“, äußert sich Christian Linder, Senior Vice President CANCOM.

Das „Haus am Platz“ ist Teil des ersten Bauabschnitts von I/D Cologne und wird derzeit erstellt. Ebenfalls im Bau befindet sich das Nebengebäude, in dem das Unternehmen Design Offices mit Coworking-Spaces sowie Konferenz- und Eventräumlichkeiten auf 13.000 qm neue Arbeitswelten anbieten wird. „Ein großer Vorteil des Quartiers ist, dass wir Synergiepotenziale für die ansässigen Firmen schaffen. Für das Unternehmen CANCOM bedeutet dies beispielsweise, dass es bei Bedarf flexibel auf das Angebot von Design Offices zurückgreifen kann“, erklärt Holger Kirchhof, Vorstandsmitglied der OSMAB Holding AG. Das „Haus am Platz“ ist nach Leadership in Energy and Environmental Design (LEED) Gold Standard zertifiziert und wird somit besonders umweltfreundlich und ressourcenschonend errichtet. Architektonisch besticht die Immobilie durch eine attraktive und massive Ziegelfassade, die ihren Loftcharakter unterstreicht. Das Haus gliedert sich damit perfekt ein in die Reihe der rauen Industriebauten an der Mülheimer Schanzenstraße. Weitläufige Loggien schaffen eine angenehme Arbeitsatmosphäre mit eindrucksvollem Ausblick auf den Rhein und den Kölner Dom. Auch der große Platz, an den das Gebäude angrenzt, trägt zu einer hohen Aufenthaltsqualität bei. Mit Wasserspielen und Grünflächen wird er der lebendige Anziehungspunkt und das Herz des Quartiers werden. Restaurants mit Außengastronomie in den Erdgeschossen der Gebäude bieten nicht nur den Angestellten im Quartier einen echten Mehrwert, sondern ziehen auch benachbarte Anwohner an.

Hintergründe zu I/D Cologne

Kürzlich wurden bereits 10.500 qm Mietfläche im „Haus am Platz“ an den Technologiekonzern Siemens vermietet, sowie 13.000 qm Mietfläche an den führenden Anbieter flexibler Office- und Coworking-Spaces Design Offices, der ein eigenes Gebäude am zentralen Platz beziehen wird. Beide Immobilien gehören zu den ersten beiden Bauabschnitten von I/D Cologne; insgesamt gibt es zehn Bauabschnitte. Der Baubeginn für die ersten beiden Bauabschnitte mit 38.000 qm BGF ist bereits erfolgt. Die Fertigstellung ist für das vierte Quartal 2020 geplant. Im „Haus am Platz“ sind noch rund 1.500 qm Mietfläche verfügbar. Insgesamt entstehen bei I/D Cologne an der Schanzenstraße in Köln-Mülheim bis 2026 elf Gebäude mit rund 160.000 m2 Geschossfläche. Darüber hinaus sind ein Boutique-Hotel, attraktive Gastronomie- und Fitnessangebote sowie ein Parkhaus mit 900 Stellplätzen geplant. Das Quartier bietet Platz für circa 7.000 Arbeitsplätze, die das bereits florierende Schanzenviertel bereichern werden. Die Ausrichtung ist speziell auf die Herausforderung der digitalen Transformation sowie einer modernen Arbeitskultur, die eine gelungene Verknüpfung zwischen Arbeit, sozialem Umfeld und Privatleben anstrebt, ausgelegt. Entsprechend der immer noch industriell geprägten Umgebung ist von der Stadt Köln für das ehemalige Güterbahnhofsgelände ausschließlich eine gewerbliche Nutzung vorgesehen